Führungsgrundsätze

Fotograf: Andre Zelck, Essen Bildrechte: DRK e.V., In-und Ausland, auf Dritte
Dokumentation: Zustimmung Fotograf Essen, 17.02.2010
Fundort: DRK-Generalsekretariat, OE 35 DDM, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3
Datum der Aufnahmen: Juni und Oktober 2009

Urheber: Andre Zelck, Essen Herausgeber: DRK e.V., OE 35 Copyright: DRK e.V., In-und Ausland, auf Dritte

Bestätigung zur Urheberrechte-Nutzung
Vorname/Name des Fotografen: Andre Zelck
Strasse: Bullmannaue 13
PLZ und Ort: 45327 Essen
eMailadresse: foto@andrezelck.com
Zustimmung erteilt am: Essen, 17.02.2010
Bezeichnung: Foto: A. Zelck/DRK

1. Der Fotograf versichert gegenüber dem DRK e.V, dass er über das gelieferte Fotomaterial, siehe Anhang, frei verfügen darf und eventuell abgebildete Personen mit einer Veröffentlichung ohne irgendwelche Vergütungen einverstanden sind.

2. Der Fotograf überträgt dem DRK e.V. alle Rechte an den Fotos:
- zeitlich unbefristet,
- Nutzung in Print-, Internet-, Bewegt- und digitalen Medien zulässig,
- farbliche Veränderungen zulässig,
- Nutzung in Ausschnitten oder Montagen zulässig,
- elektronische Verfremdung zulässig,
- digitale Speicherung und Vervielfältigung zulässig,
- Weitergabe zur Nutzung der Fotos an Dritte zulässig,
- Nutzung der Fotos im In- und Ausland zulässig.

3. Der Fotograf verzichtet auf das Recht auf Namensnennung.

Der DRK e.V. wird die Bilder mit dem Zusatz Foto: A.Zelck/DRK versehen und in dieser Form den DRK-Gliederungen nahelegen, die Bilder zu beschriften und zu veröffentlichen. Es übernimmt aber keine Verantwortung, wenn die Fotos ohne Namensnennung durch DRK-Gliederungen veröffentlicht werden.

4. Die Einverständniserklärungen zur Verwendung der Personenabbildungen liegen von folgenden Personen vor:

Ulrike Hagel vom 26.10.2009 Mönchengladbach
Ingrid Wimmers vom 26.10.2009 Krefeld
Maria Kloeters vom 29.09.2009 Willich
Maria Theren vom 26.10.2009 Schwalmtal
Ria Kostjens-Mertschuweit vom 5.10.2009 Mönchengladbach
Jessica Kotulla vom 26.10.2009 Willich
Regine Hofmeister vom 29.10.2009 Willich
Maria Thevarajah vom 29.09.2009 Willich
Rita van der Brock vom 29.10.2009 Willich
Heike Bänsch vom 27.10.2009 Willich

Andreas Dinkelmann vom 30.10.2009 Willich
Marianne Grabner vom 27.10.2009 Willich
Uta Weihbusch vom 26.10.2009 Willich
Klaus Fiedler vom 28.09.2009 Willich
Lydia Tschernenko vom 01.11.2009 Krefeld
Sarah Gollmer vom 31.10.2009 Mönchengladbach
Herr Enden vom 23.06.2009 Willich

5. Dokumentation der Urheberrechtserklärungen DRK-Generalsekretariat, OE 35 Dienstleistungs- und Database-Marketing, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3

Copyright: DRK e.V., In- und Ausland, auf Dritte

1. Führung gemäß unserem Leitbild

Als Führungskräfte identifizieren wir uns vorbehaltlos mit den Rotkreuzgrundsätzen. Der Dienst am Menschen steht für uns im Mittelpunkt und ist Ziel unseres Handelns.

2. Führung

Führung bedeutet, in Erfüllung der Hilfsaufgabe des Roten Kreuzes verantwortungsbewußt zu planen, zu entscheiden und Aufträge zu erteilen, dabei stets in gebotener Weise zu informieren, wo angebracht, zu delegieren und unsere Aufgabenerfüllung zu kontrollieren. Wir pflegen einen kooperativen Führungsstil, der verlangt, auf die unserer Leitung anvertrauten Menschen eingehen und mit ihnen umgehen zu können.

3. Wer führt, ist Vorbild

Als Führungskräfte zeigen wir ein hohes Maß an Einsatzfreude, Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative und können diese deshalb von allen anderen Menschen verlangen, die zusammen mit uns an der Aufgabenerfüllung des DRK mitwirken. Offener, höflicher, aber auch einfühlsamer Umgang mit unseren Helfern und Mitarbeitern schafft Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Führung.

4. Delegation

Als Führungskräfte delegieren wir, soweit angemessen, Aufgaben und die damit verbundene Teilverantwortung an unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter, wobei wir unsere Aufträge präzise und verständlich zu formulieren und die zu erreichenden Ziele zu definieren haben.

5. Information der Mitarbeiter

Als Führungskräfte sind wir uns bewußt, daß die unserer Führung anvertrauten Menschen sich nur dann mit unserer humanitären Aufgabe identifizieren und in Erfüllung ihrer Aufträge selbständig handeln werden, wenn wir stets umfassend und sachbezogen informieren.

6. Konfliktregelung

Wir achten die unter unserer Führung arbeitenden ehrenamtlichen Helfer und hauptamtlichen Mitarbeiter nach dem Grundsatz der Gleichwertigkeit. Im Falle von Auseinandersetzungen arbeiten wir die unterschiedlichen Standpunkte heraus, bewerten sie mit sachgerechter Kritik und führen sie einer sachlichen Verständigung zu. Gebotene Kritik sollte offen, aber auch förderlich und aufbauend sein; sie darf nicht Lob und Dank ersetzen, die Vorrang haben sollten.

7. Förderung der Mitarbeiter

Zu unserer Aufgabe als Führungskräfte gehört auch die gezielte Auswahl sowie die systematische Qualifizierung unserer Helfer und Mitarbeiter im Rahmen unserer Personalentwicklung. So wie wir uns selbst zu eigener Fortbildung verpflichten, ermuntern wir sie zur Weiterentwicklung ihres Wissens und Könnens. Wir erkennen ihre Leistungen an und zeigen ihnen Perspektiven auf. Wir fördern Teamarbeit, Flexibilität und Kreativität sowie die Fähigkeit, über die Grenzen der Aufgabenbereiche hinaus zu denken und zu handeln.

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